Wechsel im Finanz-Team bei Instinctif Partners
– Dirk-Arne Walckhoff steigt als Senior Consultant ein
– Johannes Zenner wechselt zum Kunden DJE Kapital AG
Köln, Frankfurt, München, Berlin, 06. Oktober 2021 – Die Kommunikationsberatung Instinctif Partners vollzieht einen personellen Wechsel innerhalb ihres Teams für Finanzkommunikation. Dirk-Arne Walckhoff wird als Senior Consultant ab Oktober am Standort Frankfurt die strategische Reputationsberatung für Unternehmen aus dem Finanzdienstleistungssektor übernehmen. Zugleich wechselt Johannes Zenner, der im Oktober 2018 vom Finanzdienstleister MLP als stellvertretender Standortleiter für Instinctif Partners nach Frankfurt kam, zum langjährigen Kunden DJE Kapital AG, einem der führenden unabhängigen Vermögensverwalter in Deutschland. Johannes Zenner übernimmt dort ab November die Bereichsleitung Marketing und Kommunikation.
„Dirk-Arne Walckhoff ist ein äußerst erfahrener Kommunikator, der unser Finanzteam ideal ergänzt und am weiteren Ausbau unserer Geschäftsfelder aktiv mitwirken wird. Gleichzeitig freuen wir uns, mit dem Wechsel von Johannes Zenner die langjährige Zusammenarbeit mit der DJE Kapital AG in Zukunft weiter zu vertiefen“, sagt Carsten Böhme, Geschäftsführer Instinctif Deutschland und Head of Continental Europe & Africa.
Dirk-Arne Walckhoff blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Positionierung und strategischen Kommunikationsberatung von Finanz- und Wirtschaftsunternehmen zurück. Stationen seiner Beraterlaufbahn waren unter anderem Citigate, ABFD, Edelman sowie zuletzt GFD Finanzkommunikation in Frankfurt. Sein Fokus lag bislang auf der strategischen Kommunikationsberatung von Banken, Vermögensverwaltern und Fintechs. Er verfügt über langjährige Expertise bei Krisen und Change sowie bei der Entwicklung und dem Management von internationalen Kampagnen. „Gerade diese Schwerpunkte werden zunehmend in der Beratung von Finanzkunden und darüber hinaus gesucht – insbesondere im Zusammenhang mit den gestiegenen Anforderungen in den Bereichen Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung auch im Rahmen anwachsender Cyber-Risiken“, so Carsten Böhme.