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ESG gilt gerade in Zeiten des Corona­virus – mit Schwer­punkt auf dem S

Public Affairs
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ESG gilt gerade in Zeiten des Corona­virus – mit Schwer­punkt auf dem S

Carsten Böhme, Managing Partner Frankfurt, 20. März 2020

Bis vor wenigen Wochen hielt das Thema ESG Deutschlands Unternehmen auf Trab. Kein Branchentreffen ohne Klimawandel, kein Investorengespräch ohne CO2-Strategie, kein Geschäftsbericht ohne ESG-Report. Die zunehmende Bedeutung des Themas wurde durch den Green Deal der Europäischen Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen unterstrichen. Unsere aktuelle ESG-Umfrage hat allerdings gezeigt, dass die Bundesbürger Unternehmen bei dem Thema zwar deutlich in der Verantwortung sehen, ihnen aber hinsichtlich der Ernsthaftigkeit ihres Engagements nicht trauen. Glaubwürdigkeit zu erlangen, scheint schwierig. Schlecht für die Reputation.

Umso wichtiger, dass in den Chefetagen der Unternehmen der „Ernstfall Coronakrise“ erkannt wird. Denn das S in ESG steht für soziale Verantwortung. Die Verantwortung für das Wohlergehen der eigenen Mitarbeiter, der Kunden, der Nachbarn – schlicht der unmittelbaren Gesellschaft, in der sich ein Unternehmen bewegt. Und dieses Wohlergehen hängt gerade von verschiedenen Faktoren in recht dramatischer Weise ab. Nur wenige Unternehmen können ihre Kompetenzen allerdings direkt für den Kampf gegen das Virus einsetzen und zum Beispiel dringend benötigte Schutzkleidung produzieren oder die Produktion von Alkohol auf Desinfektionslösungen umstellen. CropEnergies, Pernod Ricard, BASF oder LVMH machen es vor.

Doch auch die anderen Unternehmen können und müssen sich engagieren. Voneinander Abstand wahren, ist kurzfristig der einfachste Weg, wenn wir das Virus eindämmen wollen. Jeder Einzelne tut sich hiermit schwer, wie uns täglich in den Cafés und Parks vor Augen geführt wird. Daher müssen auch die Unternehmen Verantwortung übernehmen – und tun dies auch zunehmend. Homeoffice, Schutzvorrichtungen im Einzelhandel und digitale Alternativen wurden und werden in kürzester Zeit eingerichtet. Darüber hinaus sind aber auch deutliche, direkte Appelle an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig, und zwar auf allen internen und externen Kanälen. Haltet Abstand! Besser #WirBleibenZuhause als die Oma anstecken!

Das S in ESG steht in diesen Wochen vor allem für #SocialDistancing. Helfen Sie mit, Menschenleben zu retten – und damit auch die Glaubwürdigkeit der Unternehmen! Wir werden es nur alle gemeinsam schaffen.

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